Sie vermieten eine Wohnung oder ein Haus? Oder besitzen ein Zinshaus, das Ihnen gleich zahlreiche, unterschiedliche Mieteinkünfte beschert? Herzlichen Glückwunsch, denn gerade in Ballungsräumen ist diese Anlageform heute beliebter denn je. Das bedeutet für Ihre Anlage natürlich auch, dass diese einen hochwertigen Marktwert darstellt, der jedoch anhand verschiedener Gegebenheiten ermittelt werden muss. Genau hierfür wird das Ertragswertverfahren eingesetzt.
Für die genaue Ermittlung des Ertragswertes wird der von der Immobilie erwirtschaftete Ertrag ermittelt und dann mit dem Bodenwert kombiniert. Die bauliche Substanz wird hier nur untergeordnet einbezogen, da das Objekt als ganzes als Kapitalanlage gesehen wird.